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GS
DiA
Wir müssen über Rassismus sprechen : Was es bedeutet, in unserer Gesellschaft weiß zu sein
DiAngelo, Robin, 2020Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||
ISBN | 978-3-455-00813-5 | ||||
Verfasser | DiAngelo, Robin | ||||
Systematik | GS - Sozialkunde, Recht, Gesellschaft | ||||
Schlagworte | Vorurteile, Rassismus, Migration, Hautfarbe, Strukturelle Benachteiligung | ||||
Verlag | Hoffmann und Campe | ||||
Ort | Hamburg | ||||
Jahr | 2020 | ||||
Umfang | 222 Seiten | ||||
Altersbeschränkung | keine | ||||
Auflage | 1. Auflage | ||||
Sprache | deutsch | ||||
Verfasserangabe | Robin DiAngelo | ||||
Annotation | Rassismus ist ein gesellschaftliches Problem unserer Zeit. In diesem wegweisenden Buch zeigt Robin DiAngelo, welche Privilegien damit einhergehen, in einer von Weißen dominierten Gesellschaft weiß zu sein - und wie wir unbewusst Menschen aufgrund ihres Aussehens und ihrer Herkunft strukturell benachteiligen. Für das Phänomen, nicht über Rassismus sprechen zu wollen, hat DiAngelo den Begriff »weiße Fragilität« geprägt. Ausgehend davon erklärt sie den großen Riss in unserer Gesellschaft, die Gefahr, die von ihm ausgeht, und was wir tun können, um das System zu durchbrechen. Ein neues und hochaktuelles Standardwerk zum Thema Rassismus. [übernommen von Verlagsangabe] |
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