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Fight-Club : Roman
Palahniuk, Chuck, 2004Verfügbar |
Ja (1)
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Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||
ISBN | 978-3-442-54210-9 | ||||
Verfasser | Palahniuk, Chuck
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Systematik | DE - Erzählende Dichtung | ||||
Interessenskreis | Krimi, Thriller und Spannung | ||||
Schlagworte | Männer, Lebenssinn, Kampf | ||||
Verlag | Goldmann | ||||
Ort | München | ||||
Jahr | 2004 | ||||
Umfang | 253 S. | ||||
Altersbeschränkung | keine | ||||
Auflage | 5. Aufl. | ||||
Sprache | deutsch | ||||
Verfasserangabe | Chuck Palahniuk | ||||
Annotation | Am Anfang hatte der Autor (völlig unverständlicherweise) Probleme, für sein Manuskript einen Verlag zu finden. Erst der Film unter der Regie von David Fincher machte Palahniuks Buch quasi über Nacht berühmt. Die Story von Fight Club ist ebenso eigenwillig wie brillant und schnell erzählt. Im Zentrum des Romans steht ein namenloser, unter Schlafzwang leidender Held, der seine einzige Befriedigung daraus zieht, sich in Selbsthilfegruppen als Gesunder unter Kranken mit erfundenen Gebrechen zu profilieren. Eines Tages trifft er auf den Künstler Tyler, dem er nach der Explosion seines Appartements eine Unterkunft verspricht -- unter der Bedingung, dass dieser ihn brutal zusammenschlägt. Der Spontankampf führt zur Gründung des ersten Fight-Clubs, einer Art brutalem Therapiezentrum für gestrandete Männer: bis sich die Institution verselbständigt und zu einem Hort des Terrors wird | ||||
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