Wie heißt dein Gott eigentlich mit Nachnamen? : Kinderfragen zu fünf Weltreligionen

Wie heißt dein Gott eigentlich mit Nachnamen?, 2015
Antolin Klasse: 4 Zum Antolin Quiz
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Medienart Buch
ISBN 978-3-522-30404-7
Beteiligte Personen Holleben, Jan von Wikipedia
Beteiligte Personen Baer-Krause, Jane Wikipedia
Systematik PR - Religion
Schlagworte Weltreligionen, Religionsunterricht, Religiöse Erziehung
Verlag Gabriel
Ort Stuttgart
Jahr 2015
Umfang 169 S.
Altersbeschränkung keine
Sprache deutsch
Verfasserangabe ein Buch von Jan von Holleben. Mit Texten von Jane Baer-Krause
Illustrationsang zahlr. Ill. (farb.)
Annotation Quelle: bn.bibliotheksnachrichten (http://www.biblio.at/literatur/bn/index.html);
Autor: Gabriele Doblhammer;
Gemeinsam mit Kindern die Religionen entdecken - kreativ und respektvoll. (ab 8) (JP)
Wenn Kinder die Hände falten, dann machen sie das auf ganz individuelle Weise und daraus wird eine Bildstraße über vier Seiten. Wenn Kinder über Religionen nachdenken, dann tut sich was in ihren Köpfen - fotografisch umgesetzt mit einer Kopfbedeckung aus Trichtern, Schrauben, Kompass und Sieb. Worüber dieser Junge wohl nachdenkt? Ein anderer Junge hat sich einen goldenen Heiligenschein gebastelt und beobachtet nun skeptisch, wie dieser über ihm schwebt. Der Fotokünstler Jan von Holleben lässt sich ganz auf die kindliche Sichtweise ein und kreiert gemeinsam mit Kindern fabelhaft ungewöhnliche Bilder. Kinder verschiedener Ethnien bilden das zentrale Motiv, dazu kommen Alltagsgegenstände und auch religiöse Symbole, die aber nie verkitscht werden. Auf diesen gut 60 Kreativfotos scheint vieles möglich und vor allem wollen sie weitergedacht werden.
Das inhaltliche Gerüst bilden Fragen von Kindern zu fünf Weltreligionen. Warum war der Buddha so dick? Was passiert, wenn ein Jude ein Gummibärchen isst? Warum gibt es keine Päpstin? Die Antworten darauf sind voller Respekt allen Religionen gegenüber und gut verständlich für Kinder ab 8. Dieses tolle Buch ist eine gelungene Mischung aus Information und Anregung zum Selberdenken und breit einsetzbar, in der Familie und auch in Religionsunterricht und Gemeindearbeit.

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Quelle: STUBE (http://www.stube.at/);
Texte, die Kinderfragen beantworten, werden durch kreative Fotografien vertieft: Kinder verschiedenster Ethnien werden im Gespräch, beim Nachdenken und Lesen gezeigt. Dabei werden religiöse Symbole angenehm unkitschig aufgegriffen. Die Fülle der Themen wird in fünf große Kapitel gegliedert: "Eine Welt und viele Religionen, Gott und die Weltseele, Den Glauben leben, Besondere Orte und Menschen" und natürlich "Mit dem Tod ist nicht alles vorbei." Eine ansprechend gestaltete und gut zugängliche Fundgrube voller Respekt für alle, die glauben oder auch nicht: "Einen Sinn oder eine Aufgabe braucht jeder, um glücklich und zufrieden leben zu können. Ob Religion dabei eine Rolle spielt, muss jeder selbst für sich entscheiden."
*STUBE*
Bemerkung Katalogisat importiert von: Rezensionen online open (inkl. Stadtbib. Salzburg)
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