- Einfache Suche
- Erweiterte Suche
- Neu eingetroffen
- Stöbern
- Meine Ausleihen
- Meine Reservierungen
- Meine Listen
Suche in allen Kategorien
Kriterium | Richtung | |
---|---|---|
1 Sortierung | ||
2 Sortierung | ||
3 Sortierung |
JE
Schl
Achtung, Zeitfalle!
Schlüter, Andreas, 1996![Zu diesem Titel ist ein Antolin-Quiz verfügbar. Antolin](/images/Antolin3b.gif)
Verfügbar |
Ja (1)
![]() |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||
ISBN | 978-3-357-00715-1 | ||||
Verfasser | Schlüter, Andreas
![]() |
||||
Systematik | JE - Jugend - Erzählungen und Romane | ||||
Interessenskreis | Fantasy, Fantastisches, Scienc | ||||
Schlagworte | Zeitreise, Florenz, Klassenfahrt | ||||
Verlag | Altberliner | ||||
Ort | Berlin [u.a.] | ||||
Jahr | 1996 | ||||
Umfang | 235 S. : Ill. ; 21 c | ||||
Altersbeschränkung | keine | ||||
Auflage | 2. Aufl. | ||||
Reihe | Level 4 | ||||
Reihenvermerk | 3 | ||||
Sprache | deutsch | ||||
Verfasserangabe | Andreas Schlüter | ||||
Annotation | Auf einer Klassenfahrt nach Florenz geraten Kolja, Frank, Ben, Jennifer und Miriam scheinbar durch eine Art Zeittunnel in das 15. Jahrhundert. Da das Gebäude, durch dass sie in die Vergangenheit gelangten zu diesem Zeitpunkt noch nicht erbaut war, finden sie keinen Weg zurück. Während der Erkundung des antiken Florenz fallen den Kindern eine Reihe von offensichtlichen Fehlern auf. Ben realisiert, dass sie sich in einem virtuellen Raum befinden, in dem alles außer sie selbst nur eine optische Projektion ist. Dies stellt die Kinder vor ein gewaltiges Problem, da auch Essen und Wasser nicht echt sind, drohen die Kinder zu verdursten. Während sie verzweifelt nach einem Ausgang suchen, merken sie, dass sie nicht die einzigen echten Menschen in der Stadt sind. Die Kinder erfahren, dass sie in einen Kampf zwischen einem der Programmierer der Simulation und dessen Auftraggebern geraten sind. Die Simulation sollte als Touristenattraktion anscheinend das echte Florenz ersetzen und die Kunstwerke der Museen sollten meistbietend verkauft werden. Mit Hilfe des Wissenschaftlers gelingt den Kindern die Flucht aus dem virtuellen Raum und der Wissenschaftler verspricht den Verkauf der echten Kunstwerke zu verhindern. Dieses Buch beschäftigt sich mit der Grenze zwischen Realität und Virtualität. Vor allem Jennifers Zweifel, dass ein Computer niemals die Kreativität eines Menschen ersetzen kann, ist ein wiederkehrendes Motiv in der Buchreihe. https://katalog.buechereien.wien.at/index.asp?detmediennr=2 |
||||
Exemplare |
|
Leserbewertungen
Es liegen noch keine Bewertungen vor. Seien Sie der Erste, der eine Bewertung abgibt.
Eine Bewertung zu diesem Titel abgeben